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Escortlady Stellas erotische Fantasie

Liebesfilm mit Höhepunkt

Für unser erstes Date hast du dir etwas besonderes einfallen lassen. Wir treffen uns am Abend in einem wunderschönen alten Kino. Mein Herz pocht immer stärker vor Aufregung. Als ich dich im Foyer des Kinos stehen sehe, weicht die Aufregung, doch mein Herz beginnt noch stärker zu schlagen. Schon die erste Umarmung von dir, wird zu einem Erlebnis für mich. Dein starker, durchtrainierter Körper steht im Gegensatz zu der sanften Umarmung, die du mir schenkst. Dein angenehmer Duft, dein freundliches Lächeln und dein berührender Blick werden mich den ganzen Abend begleiten.
Um uns auf den bevorstehenden Abend einzustimmen, nehmen wir einen kleinen Drink an der Kinobar. Ich spüre deine Blicke auf meinem Körper und auch ich kann meine Augen nicht von dir lassen. Die Vorstellung hat in meinem Kopfkino bereits begonnen und ich kann es kaum erwarten, dass sich der Vorhang zum Sinnesrausch öffnet.
Du hast einen romantischen Film ausgesucht und Sitzplätze auf der Empore ganz hinten für uns reserviert. Der Blick in den alten Kinosaal ist von hier oben einfach traumhaft. Wir können den ganzen Saal überblicken und sind ganz ungestört. Du ergreifst meine Hand, unsere Blicke treffen sich und du lächelst mich an. Ich beginne förmlich zu schmelzen und habe das Gefühl von Schmetterlingen im Bauch.
Das Licht wird langsam gedämpft und der rote Samtvorhang öffnet sich und gibt den Blick auf die Leinwand frei. Die Vorstellung beginnt und ich sehne mich nach dem Anfang unseres ganz persönlichen Films. Plötzlich nimmt noch ein weiteres Pärchen neben uns Platz. Das Gefühl von nebenan beobachtet zu werden, scheint dich noch mehr anzumachen. Auch mich erregt diese Situation. Unsere Blicke wandern auf die Kinoleinwand, während deine Hand unter meinen kurzen Rock wandert. Du massierst sanft die Innenseiten meiner Oberschenkel bis ich zu zittern beginne. Ich spüre wie die Lust in mir aufsteigt. Der Film wird immer mehr zur Nebensache und ich wünsche mir nichts sehnlicheres, als dich zu spüren. Ich bemerke, dass auch das Pärchen neben uns ineinander vertieft ist. Die Lust überkommt mich und ich kann nicht mehr anders, als meine Hand über deine Hose gleiten zu lassen. Ich spüre deine Erregung und beginne langsam den Reißverschluss deiner Hose zu öffnen. Ich ziehe deinen Slip etwas nach unten und beginne ihn sanft zu massieren. Unser beider Lustzentrum bebt und wir nehmen nicht einmal mehr die Geräuschkulisse im Kinosaal wahr. Mit deiner Hand drückst du meine Schenkel weiter auseinander und ziehst mit den Fingern meinen Slip etwas zu Seite. Die festen Auf- und Abbewegungen meiner Hand törnen dich an und ich merke, wie deine Lust zu pulsieren beginnt. Immer wieder ergreife ich ihn mal fest und mal sanft. Ich spüre, dass es dich genauso wahnsinnig werden lässt wie mich. Inzwischen verwöhnst Du mein Lustzentrum mit deinen Fingern und ich merke, wie sehr dich meine feucht gewordenen Lippen anmachen.
Während sich auf der Leinwand heftige Bettszenen ereignen und die Schauspielerin leicht zu stöhnen beginnt, nutze ich den Moment und lasse ebenfalls einen leisen Lustschrei los. Diesen unterdrücke ich schon eine ganze Weile, doch jetzt will er einfach raus. Im Licht des Kinoprojektors bemerke ich deine lustvollen Blicke. Du willst mehr und ich will es auch. Die Gefahr vom Nachbarpärchen erwischt zu werden, lässt uns noch hemmungsloser werden. Du ziehst mir mein Höschen aus und deine Finger werden in mir immer leidenschaftlicher. Du hast meine Lustperle gefunden und massierst sie ganz sanft mit Mittel- und Zeigefinger. Nun wenden wir uns einander zu und meine Lippen treffen auf deine. Du schmeckst so gut und deine Küsse lösen in mir ein Feuerwerk der Ekstase aus.
Das Paar neben uns hat schon längst bemerkt, was zwischen uns abläuft. Zu unserer Verwunderung fangen die beiden ebenfalls an sich gegenseitig zu verwöhnen. Jetzt gibt es auch für uns kein Halten mehr. Hemmungslos geben wir uns unseren Gefühlen hin. Kurz vor dem Höhepunkt hören wir auf, da der Abspann des Films eingesetzt hat. Es fällt mir zwar schwer von dir abzulassen, aber ich möchte unser persönliches Happy End auf dem Hotelzimmer erleben. Die zwei Stunden kamen mir vor wie wenige Minuten. Ich bin noch ganz durcheinander und freue mich auf die Fortsetzung im Hotelbett. Bereits auf der Taxifahrt zum Hotel stimmen wir uns mit leidenschaftlichen Küssen und Berührungen auf den bevorstehenden Höhepunkt ein. Eine leidenschaftliche Nacht beginnt.

 

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